Umfrage Social-Media-Controlling: Zweiter Schritt von Nöten

  • Rund die Hälfte der Unternehmen und Agenturen im deutschen Sprachraum betreibt Social-Media-Controlling
  • Fokus zumeist auf Erfassung quantitativer Ergebnisse und Entdecken von Verbesserungspotenzial

München – Beim Social-Media-Controlling sind Unternehmen und Agenturen hierzulande gespalten: Auf der einen Seite hat rund die Hälfte (45,6 %) von ihnen das Thema für sich erkannt und betreibt ein systematisches Social-Media-Controlling. Auf der anderen Seite führen 23,3 Prozent es lediglich bei ausgewählten Projekten durch. 31,1 Prozent der Befragten betreiben überhaupt kein Social-Media-Controlling. Das ist das zentrale Ergebnis der gleichnamigen Umfrage des Bloggers Christian Krause/K-Strategie unter 103 Kommunikations-, PR- und Social-Web-Managern.

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Kennzahlen des Social Web im Blick? Umfrage „Social-Media-Controlling“

KST_Grafik_Social-Media-ControllingReichweite, Interaktionen, Conversions: Um Social Media erfolgreich zu nutzen, sollten Unternehmen ihre Aktivitäten an ausgewählten Kennzahlen ausrichten und laufend überprüfen. Stellt sich die Frage, ob dies graue Theorie oder gelebte Praxis ist. In welcher Form controllen PR-Praktiker ihre Aktivitäten im Social Web? Dieser Frage geht die aktuelle Umfrage „Social Media Controlling“ der K-Strategie nach. Zum Fragebogen geht es hier.

Ich freue mich über rege Teilnahme und bedanke mich herzlich bei allen, die mitmachen.

Mit Twitter den „guten Ruf“ verbessern: Umfrage Twitter in der Unternehmenskommunikation

Grafik zur Umfrage Twitter in der UnternehmenskommunikationDie Stärkung der Reputation ist für Unternehmen das wichtigste Ziel, wenn es um die Nutzung von Twitter geht. Das ergab die Umfrage des Bloggers Christian Krause/K-Strategie unter 102 Social Media Verantwortlichen, Kommunikationsmanagern und anderen PR-Praktikern aus Pressestellen und Agenturen aus dem deutschen Sprachraum. 80,5 Prozent der Befragten gaben das an.  Auch die Erhöhung der Markenbekanntheit stellt ein wichtiges Ziel dar: Dies nannten rund zwei Drittel der Befragten (66,7 %). Weiterlesen

Kommunikationscontrolling: Vorstand nur selten eingebunden

Die Umfrage „Controlling in der Kommunikation“ hat ergeben, dass der Stellenwert von Kommunikationscontrolling deutlich steigt. Wer ist für das Controlling verantwortlich? In nur rund 1/3 (31.9 %) der deutschen Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen etc. ist der Vorstand die Geschäftsführung in den Prozess des Kommunikationscontrolling involviert. Das ist ein weiteres Ergebnis der Umfrage. Weiterlesen

Vorangehen und Mitarbeiter durch den Wandel führen – Der Kommunikator als Leiter

Digitalisierung, die Frage von Reputation als Unternehmenswert, Social Media: Die Kommunikationsbranche durchläuft enorme Veränderungen. Kommunikationsleiter spielen hierbei eine entscheidende Rolle: Sie haben die Aufgabe, den Wandel aktiv zu gestalten und ihre Mitarbeiter auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Welche Aufgaben hat der Kommunikationsleiter in dieser Situation? Drei zentrale Herausforderungen hat er zu meistern:

  • Innerhalb des Teams die Veränderungen als Erster angehen
  • Teammitglieder zum Folgen bewegen
  • Teammitgliedern helfen, die neuen Aufgaben, die sich durch die Veränderungen geben, erfolgreich zu meistern

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Reden, Zuhören, Kommunizieren: Kundenfeedback mit Influencer Relations nutzen

„Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, dass wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.“ So sprach der griechische Philosoph Zenon von Elea. Was heißt das für Kommunikatoren? In einer Zeit, in der Kunden immer mehr mitreden wollen, sind PR-Praktiker gefordert, im engen Austausch mit dieser zentralen Stakeholder-Gruppe zu stehen, Anregungen bzw. Wünsche aufzunehmen und Unklarheiten zu beseitigen. In Zusammenarbeit mit Abteilungen wie Marktforschung können Kommunikatoren so qualifiziertes Kundenfeedback ins Unternehmen tragen. Damit können Produkte und Service gezielt verbessert werden – und Kommunikatoren bestehende Kontakte über Influencer Relations in ihre PR-Arbeit integrieren. Weiterlesen

Interview: So geht Versicherer-Kommunikation heute

CK_Grafik_Beitrag_Kommunikation_VW-Heute Versicherungen sind abstrakte Produkte, komplex und wenig greifbar. Schutz und Sicherheit wünschen sich viele, doch die Auseinandersetzung mit Versicherungen scheuen die meisten Bürger. Schlechter Service, geringe Zahlungsbereitschaft – so lauten die vermeintlichen Vorwürfe. Kurz gesagt: Um das Image der Versicherer hierzulande ist es schlecht gestellt. Welchen Beitrag kann Kommunikation leisten, um dieses zu stärken? Welches sind die zentralen Medien und welche Rolle spielt Krisenkommunikation. Fragen hierzu beantwortet die K-Strategie im Interview „Kommunikation von Versicherungen“ mit Versicherungswirtschaft-Heute. Zum Interview geht es hier:

Den Unternehmenslenker lenken: Kommunikationscontrolling des CEO

Der CEO ist der Leuchtturm in der Unternehmenskommunikation. Sein Verhalten und seine Auftritte in der Öffentlichkeit prägen das Bild des Unternehmens – positiv wie negativ. Gerade kommunikative Fehltritte werden von Medien aufgegriffen, über Social Media verbreitet und bestimmen die Wahrnehmung von Vorständen bei relevanten Zielgruppen. Nur in Ausnahmefällen gelingt es dagegen, ein gutes Image eines Vorstandsvorsitzenden für die Unternehmensreputation zu nutzen. Eine strategisch gesteuerte CEO-Kommunikation, in der PR-Verantwortliche auf Augenhöhe mit dem Vorstand agieren, kann hier Abhilfe schaffen. Weiterlesen

Große Vorfreude: Mit dabei bei der DPRG-Podiumsdiskussion „COM-X“-Studie

Wie nehmen die Bürger die Kommunikation von Unternehmen und Organisationen wahr? Welche Ansprüche haben sie? Welche Punkte sind ihnen ganz besonders wichtig? Damit beschäftigt sich der Deutsche Kommunikations-Index „COM-X“ von ComMenDo Agentur für Unternehmenskommunikation. Am 17. Februar diskutieren Kommunikations- und PR-Experten über die Ergebnisse – mit der K-Strategie als Teilnehmer der Podiumsdiskussion.

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